Beschwerdebild

Mangel an Sexualhormonen

allgemein:

Hitzewallungen, Schlafstörungen, Verlust von Energie, Lebenskraft und -freude, Depressionen, Veränderung des Körpergewichtes, Haarausfall, alt werden/ „alt“ aussehen (Faltenbildung), Stoffwechselverlangsamung (schlechtere Erholung nach Belastungssituationen), Veränderung der Schleimhäute, Libido- und Potenzverlust, . . .

Wirkung beim Mann (weitgehend auch bei der Frau): 

Schutz vor Prostatavergrößerung, Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Schutz der Nervenzelle (Stütz- u. Hüllzelle in peripheren Nerven) und dadurch Schutz vor MS (multiple Sklerose) + Alzheimer Erkrank. + Parkison Erkrankung + Altersdemenz + Altersdepression + Altersschwerhörigkeit (?) und grauem Star (Linsentrübung), Förderung der Diurese (Abnehmen, Ausscheidung), anti-thrombotische Wirkung (gegen Blutgerinsel), stimuliert Kollagen- und Knochenbildung, schmerzstillende Wirkung, regt Wachstum der Kopfhaare an, unterstützt die sog. Apoptose (= programmierter Zelltod zum Schutz des Gewebes und Eliminierung fehlgebildeter Zellen) sowie „Fänger“ freier Radikaler (= antioxidativ) und damit natürlicher Schutz gegen Krebs, sichert die Mikrozirkulation in der Leber (=fördert Entgiftungsfunktion der Leber), Steuerung der Thermoregulation, reguliert Fettstoffwechsel, Haut- und Schleimhautschutz, reguliert Talgdrüsenfunktion, Stimulationen Hyaluronsäure (Haut-/ Gewebeelastizität/ Faszienzustand, Gelenkschmiere) und damit Verbesserung von Muskel- und Gelenkbeschwerden

Vitamin-D-Mangel

Schlechte Stimmung, Schlafstörungen, Nervosität, Müdigkeit, Konzentrationsstörung, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, verlangsamtes Denken, depressive Verstimmung

Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Hautprobleme, erhöhte Infektanfälligkeit

Knie- und Rückenschmerzen, Kopfschmerzen

Brüchigkeit der Nägel, weiße Flecken unter den Nägeln

Mit welchen Symptomen beginnt der Vitamin-D-Mangel?

Die ersten Anzeichen und Symptome eines Mangels an Vitamin D sind Heißhunger auf Süßigkeiten, allgemeines Unwohlsein und depressive Verstimmungen, die sich durch Antriebsstörungen, Lustlosigkeit sowie Freudlosigkeit bemerkbar machen.

Patienten klagen zu Beginn des Mangels über einen nicht erholsamen Schlaf, der sich in Müdigkeit und Abgeschlagenheit äußert. Mangelnde Konzentration und Nervosität machen Patienten mit einem erniedrigten Vitamin-D-Spiegel das Leben schwer. Von einem Vitamin-D-Mangel betroffene Personen reagieren plötzlich gereizt auf Fragen oder bei anderen Situationen, die sie zuvor nicht aus der Ruhe brachten. Ein erkannter Mangel in diesem Stadium ist noch voll reversibel.

Wie wirkt sich das mittlere Stadium symptomatisch aus?

Patienten im mittleren Stadium des Vitamin-D-Mangels leiden an häufigen Infekten der Harnwege und des Unterleibs sowie der oberen und unteren Luftwege. Es zeigen sich erste als Pseudo-Allergien bezeichnete Unverträglichkeits-Reaktionen sowie Allergien. Der Betroffene klagt über funktionelle Beschwerden, die alle Organe betreffen. Ärztliche Untersuchungen erbringen Normalbefunde. Des Weiteren machen sich unbeständige Schmerzen des Bewegungsapparates mit wechselnden Orten bemerkbar. Die im ersten Stadium bereits vorhandenen Schlafstörungen zeigen sich in deutlicherer Form. Haut und Schleimhäute des Patienten erweisen sich als trocken. Ein Vitamin-D-Mangel im mittleren Stadium ist in der Regel noch reversibel.

Symptome im chronischen Stadium

Im chronischen Stadium des Vitamin-D-Mangels fühlt sich der Patient schwer abgeschlagen. Er zeigt Schwäche sowie eindeutige Funktionsausfälle, die sich im Beruf, bei sozialen Kontakten und den alltäglichen Tätigkeiten bemerkbar machen. Weitere Indikatoren für einen Vitamin-D-Mangel äußern sich in schweren Unverträglichkeits-Reaktionen auf Nahrungsmittel sowie auf Stoffe des alltäglichen Lebens. Angehörige des Patienten bemerken eine Persönlichkeitsveränderung der betroffenen Person. Sie erkrankt an schweren rheumatischen, entzündlich degenerativen Krankheiten. Auch Krebserkrankungen sind wahrscheinlich. Zum Mangel an Vitamin D gesellen sich sekundäre Mangelerscheinungen bedingt durch oxidativen und reduktiven Stress. In diesem Stadium vermögen die Ärzte, die Beschwerden zu lindern; eine vollständige Heilung ist wenig wahrscheinlich.

Dünnes Haar, graues Haar und Haarausfall

Dünnes Haar gilt als eines der Symptome für einen Vitamin-D-Mangel. Wer dieses als Auswirkung eines Mangels an dem Prohormon erkennt, ist gewarnt. Sein Körper benötigt Nähr- und Vitalstoffe – unter anderem Vitamin-D. Ein Mangel schränkt die Leistungsfähigkeit der Haarwurzeln sowie die Pigmentierung ein. Das Risiko eines vorzeitigen Ergrauens der Haare vermindert eine entsprechende Versorgung mit Vitamin D sowie anderen Nähr- und Vitalstoffen.

Bei Erwachsenen führt ein Vitamin-D-Mangel zu einem Verlust von Mineralien im Knochen z.B. in der Wirbelsäule oder im Becken. Dies führt zu starken Knochenschmerzen, Deformierungen und Brüchen. Das Skelett ist allgemein instabiler, die tragenden Knochen verbiegen sich, was zu Schmerzen im gesamten Halteapparat führt. Nicht selten ist auch der Verlust des Gehörs oder Ohrensausen eine Folge des Mangels. Neben der generellen Muskelschwäche, die besonders beim Treppensteigen und beim Aufstehen Probleme macht, besteht eine erhöhte Gefahr für Dickdarm- und Brustkrebs sowie Bluthochdruck. Die Nervenzelle wird nicht mehr ausreichend geschützt: neurologische Erkrankungen wie MS (multiple Sklerose), Schizophrenie, Parkinson, Depression u.a. werden wahrscheinlicher, . . .

Ein Zusammenhang besteht zu:

  • Grippale Infekte und Atemwegserkrankungen
  • Muskelschwäche
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Chronische Neireninsuffizienz
  • Diabetes mellitus
  • Asthma bronchiale
  • Parodontitis – chronische Zahnfleischerkrankungen
  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Schizophrenie und Depression
  • Krebs, Metastasen

Eisenmangelsyndrom – Eisenmangel bei normalem Hämoglobinwert

Eisenmangelsyndrom IDS (IRON DEFICIENCY SYNDROME)

Eisenfunktionen

Die wichtigste Eisenfunktion ist die Blutbildung. Das Blut ermöglicht den Transport des lebenswichtigen Sauerstoffs in die Organe und Gewebe. Dort erfüllen die Eisenatome elementar wichtige Aufgaben. 

Aber nicht nur die blutbildenden Zellen sind auf genügend Eisen  (Funktionseisen) angewiesen, sondern über Hundert weitere Körperfunktionen, wie beispielsweise die 

Energieproduktion in den Zellen oder die Hormonbildung

Das Funktionseisen kann im Blut nicht direkt nachgewiesen werden im Gegensatz zum Speichereisen (Ferritin) und Hämeisen (im Hämoglobin).

Umso wichtiger ist es, neben dem Ferritin und Hämoglobin weitere Eisenindikatoren im Blut bestimmen zu lassen (lösliche Transferrinrezeptoren und Transferrin), um die Ausprägung des Eisenmangels zu erkennen und die korrekte Dosis für jeden einzelnen Patienten präzis zu berechnen.

Das Frühstadium von Eisenmangel, das Eisenmangelsyndrom IDS wurde in Basel (Schweiz) 1998 durch den Hausarzt Dr. Beat Schaub wiederentdeckt, nachdem es 1957 erstmals von der Universität Innsbruck beschrieben und 1971 von der Universität Berlin bestätigt wurde. 

Betroffen sind vor allem Frauen im Menstruationsalter, Kinder,  Senioren und Leistungssportler. 

Typische Symptome sind:

  • Erschöpfungszustände (89%)
  • Konzentrationsstörungen (58%)
  • Depressive Verstimmungen (53%)
  • Schlafstörungen (44%)
  • Schwindel (45%)
  • Nackenverspannungen (49%)
  • Kopfschmerzen (50%)
  • Haarausfall
  • Nagelbrüchigkeit
  • Restless Leg (unruhige Beine)

Nur in 12% besteht eine Anämie, d.h. im eigentlichen Sinne eine Blutarmut!

Eisenmangelsyndrom IDS und Eisenmangelanämie IDA

Bei 88 Prozent der Patientinnen lag keine Anämie vor, obwohl der Ferritinwert bei fast der Hälfte aller Patientinnen unter 25 ng/ml lag. Eine Anämie kommt bei Ferritinwerten unter 25 ng/ml signifikant häufiger vor als bei höheren Werten (p < 0,0001) . Abbildung 11 zeigt die Korrelation zwischen Hämoglobin- und Ferritinwerten. Auffallend ist die Tatsache, dass bei einem Ferritingehalt von 10 ng/ml das Hämoglobin im Durchschnitt zwar in der unteren Norm, aber immer noch im bis dahin definierten Referenzbereich (Normbereich) liegt – ein Hinweis darauf, dass der offizielle untere Normwert für Ferritin in der Regel genügt, um eine Anämie zu verhindern. 

Netzwerk von Ärztlichen Eisenzentren:

Das Eisenzentrum von Dr. Beat Schaub in Binningen (Schweiz) ist das erste in seiner Art. 2005 entstand ein Netzwerk von Eisenzentren, die gelernt haben, mit Eisenmangelpatienten umzugehen. Sie verfügen über das Knowhow der Swiss Iron Health Organisation SIHO.

Die Erfolgsquote ist  hoch, Nebenwirkungen sehr selten und die Kosteneffizienz gut (Download: Eisenmangelsyndrom IDS)

http://www.coaching-for-health.net/eisenzentrum/AM3.pdf

Eisenmangel ist eine Volkskrankheit, die 30 – 50 % der Menschheit betrifft.

Typische Symptome sind beispielsweise Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Nackenverspannungen und Haarausfall. Immer mehr Eisenmangelpatienten und Ärzte schwenken auf die ziehlführende Eisenstrasse ein.

Symptome des Eisenmangels

Der Körper kann einen Eisenmangel über einen bestimmten Zeitraum kompensieren, allerdings treten in dieser Phase bereits Symptome wie spröde Haare und Nägel, trockene Haut, rissige Mundwinkel, Schleimhautveränderungen im Mund und der Speiseröhre und Zungenbrennen auf.

Wird die Anzahl der sauerstofftragenden roten Blutkörperchen immer weniger, verschlechtert sich auch die Sauerstoffversorgung der Zellen. Hat der Körper also über längere Zeit zu wenig Eisen; kommt es zur Blutarmut (Anämie) mit den typischen Symptomen: andauernde Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit und Konzentrationsschwäche, Blässe, Schwindel und Kopfschmerzen, Kribbeln in Händen und Beinen. Der Organismus wird allgemein anfälliger für Krankheiten.

So bekommen Sie genug Eisen

  • 3- bis 4-mal die Woche eine Portion mageres Fleisch
  • Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte wie Linsen oder weiße Bohnen liefern Eisen und andere wertvolle Mineralstoffe
  • Die Mahlzeiten mit vitamin-C-reichen Gemüsen wie zum Beispiel Paprika, Rosenkohl, Sauerkraut oder Kartoffeln kombinieren oder ein Glas Orangensaft zum Essen genießen.

Zu eisenreichen Mahlzeiten sollten Sie am Besten auf Kaffee, Tee und Milch verzichten. Mindestens eine halbe Stunde Abstand halten!

Bei drohendem Eisenmangel Kräuterblutsaft ergänzend einnehmen!

Ursachen des Eisenmangels

Das Nahrungseisen deckt allenfalls den normalen Bedarf. Ist dieser erhöht, zum Beispiel in der Schwangerschaft oder bei starker Regelblutung, kommt es zu einem Eisenmangel. Daneben kann ein Missverhältnis zwischen Eisenbedarf und Eisenangebot auch andere Ursachen haben.

Erhöhter Bedarf: Während Schwangerschaft und Stillzeit ist der erhöhte Bedarf an Eisen in vielen Fällen nicht über die Nahrung auszugleichen. In diesem Falle ist die Einnahme von Eisentabletten nötig. Auch Kinder in der Wachstumsphase und Pubertät benötigen mehr Eisen.

Zu geringe Eisenzufuhr: Menschen, die keine tierischen Nahrungsmittel zu sich nehmen, haben oft einen erniedrigten Eisenspiegel. In pflanzlichen Nahrungsmitteln ist zwar genügend Eisen enthalten, jedoch liegt es in einer Form vor, die der Körper schlecht verwerten kann.

Eisenverlust: Starke Periodenblutungen, länger andauernde Blutungen durch Geschwüre oder chronische Entzündungen im Magen-Darm-Trakt oder blutende Hämorrhoiden führen zu einem Eisenverlust. Bei hoher sportlicher Belastung steigt der Verlust an Mineralstoffen und Spurenelementen über die Nieren und den Schweiß.

Energiebooster – endlich raus aus dem Energiemangel

Mangelnde Energie ist ein weit verbreitetes Phänomen unserer Zeit. In Form der Diagnose Burn-out ist es das aktuelle Medienthema. Fehlt Energie, zum Beispiel aufgrund von Umweltfaktoren, Arzneimitteln und Stress, sind Gesundheit und Wohlbefinden in Gefahr. Denn durch Noxen werden die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, gestört und können die dringend benötigte Energie nicht mehr herstellen. Das Produkt Regulat® kann aktuellen Studien zufolge auf natürliche Weise die Energie in den Zellen nachhaltig und signifikant erhöhen.

Sonderdruck aus OM, Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin (3/2012)

Mehr Energie ist messbar

Bei allen wesentlichen Prozessen im Körper wird Energie gebraucht. Die „Währung“ hierfür ist das Adenosintriphosphat (ATP), das in den Mitochon- drien hergestellt wird. Die Entstehung von Krankheiten hängt eng damit zusammen, dass die Körperzellen nicht mehr die Möglichkeit haben, genügend Energie zu erzeugen, und dass sie nicht mehr genügend Enzyme besitzen, um ihren eigenen Stoffwechsel sauber zu bewältigen.

Offensichtliche Beispiele für Krankheiten, bei denen es an Energie fehlt, sind das Chronische Müdigkeitssyndrom (CFS)Fibromyalgie und chronische MuskelverspannungenBurn-out und chronischer Stress. Generell liegt jedoch bei den meisten chronischen Erkrankungen und auch bei schweren Akuterkrankungen ein starker Energiemangel in den Zellen vor, wie bei Diabetes mellitusKrebsDepressionMorbus Alzheimer und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Chronische Entzündungen und überschießende Immunantworten wie Multiple SkleroseAllergien oder Rheuma „fressen“ geradezu die Energie in den Zellen auf.

Heute ist es labortechnisch möglich, in- trazelluläres ATP zu bestimmen. Die ATP-Konzentration erlaubt Rückschlüsse auf die Mitochondrienfunktion bzw. ‐dysfunktion und gibt Aufschluss darüber, wie es um die Energieversorgung im Organismus bestellt ist. Achtung: Ausreichend ATP ist die Voraussetzung für gesund verlaufende biochemische Prozesse.

Beeindruckende Studienergebnisse. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an dem Studienergebnis an unser Praxis-Team

Energiemangel leitet die Krankheitsspirale ein

Fehlende Energie führt zu Notreaktionen in den Zellen und im gesamten Stoffwechsel und macht sich dadurch bemerkbar, dass der Körper versucht, Sauerstoff in die Zellen zu pumpen.

Folge 1: Oxidativer und nitrosativer Stress entstehen. Die Zelle stirbt ab.

Folge 2: Energiemangel führt zu Entzündungen des Körpers – Entzündungen sind auch die heimlichen Energiefresser. In Notsituationen aktiviert der Körper die letzten Reserven, „Feuerwehr“-Enzyme werden aktiviert, Akut-Phase-Proteine wie das C-reaktive Protein (CRP) freigesetzt, und die Aufmerksamkeit der Im- munabwehr wird auf diese Stellen durch gelenkt. Das Problem besteht darin, dass das eine enorme Dauerbelastung bedeutet.

Beispiele hierfür sind Zahnherde, die oft über Jahre still bestehen, oder Reste von Infektionen, die zwar oberflächlich und symptomatisch behandelt wurden, sich aber im Hintergrund noch immer im System befinden. Ein empfindlicher Marker für Entzündungen ist ein erhöhter Wert des C-reaktiven Proteins (CRP).

Folge 3: Das Enzymsystem wird empfindlich gestört. Wegen mangelnder Energie kann der Körper nicht mehr ausreichend Enzyme synthetisieren, wodurch das körpereigene Enzymsystem nicht mehr ausreichend funktioniert und ein geregelter Zellstoffwechsel nicht mehr gewährleistet werden kann.

Deshalb ist es so wichtig, die intakte Funktion der Mitochondrien sicherzustellen – und hier kommt Bereitstellung in den Zellen massiv steigert. Es enthält zusätzlich sehr hochwertige molekulare Bausteine zur Wiederherstellung von Enzymen, sog. Enzym-Starter-Kits. Aus diesen kann der Körper fehlende Enzyme ersetzen oder nicht funktionierende Enzyme reparieren. Über Enzyme regelt der Körper nahezu alle Funktionen und braucht dafür viel ATP. Die Verbesserung des Enzymsystems in Verbindung mit dem gesteigerten ATP bringt alle Körperfunktionen und ‐systeme wieder in eine natürliche Balance. Die Enzymatic Control funktioniert wieder.

Auch eine Erhöhung des intrazellulären Glu tathions, das eine wichtige Rolle beim Schutz gegen oxidativen Stress einnimmt, wurde unter der Einnahme von Regulat beobachtet!

Regulat repariert Mitochondrien und das körpereigene Enzymsystem

Studien haben bewiesen:

  1. ATP-Konzentration steigt.
  2. Enzymsystem wird bedient, Enzymatic Control funktioniert wieder.
  3. Oxidativer Stress sinkt, nitrosativer Stress sinkt, intrazelluläres Glutathion steigt an.
  4. CRP sinkt, Zelladhäsionsmoleküle sinken, Entzündungen gehen zurück. Die Verminderung dieser Adhäsionsmoleküle sorgt für eine Dämpfung überschießender Entzündungsbereitschaft. So haben sowohl das lokale Gewebe als auch das Immunsystem insgesamt die Möglichkeit, endlich aus dem „Entzündungskarussell“ auszusteigen. Infektionen und Krebs Bei chronischen Infektionen zum Bei- spiel durch Bakterien oder Pilze, aber auch bei Krebserkrankungen, wird oft eine Verminderung der zellulären Abwehr (TH1-Schiene) beobachtet. Diese Verteidigungskraft fehlt dann, erst recht bei der Untergruppe der NK-Zellen, der natürlichen Killerzellen, die beispielsweise gegen Krebszellen aktiv werden. Viele Krebstherapien versuchen, die Zahl der NK-Zellen zu erhöhen, ohne zu berücksichtigen, ob diese funktionsfähig sind. Vermehrte funktionslose Immunzellen belasten das Immunsystem des Patienten mehr, als zu nützen. Die Aufgabe der NK-Zellen ist das Auflösen (Lyse) von fremden, gealterten oder veränderten (Krebs-) Zellen. In einer Untersuchung mit rasche Verbesserung der Lysefunktion dieser Abwehrzellen nach nur 4 Wochen.

Gibt es Erfahrungen bei bestimmten Erkrankungen?

In vielen Studien konnte nachgewiesen werden, dass ältere Menschen einen erheblichen Enzymmangel haben. Dann schwindet die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und Rheumatismus, Magen- und Darmstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Leber- und Gallebeschwerden entstehen. Daher ist es besonders für den älteren Menschen ratsam, sein Enzymsystem zu stärken und fehlende Enzyme auszugleichen.

Zahlreiche positive Anwendungsbeobachtungen liegen u.a. bei Vitalitätsverlust, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Muskel- und Gelenkerkrankungen, Nervenbeschwerden, Autoimmunerkrankungen, Schmerzen unterschiedlicher Art, Hautekzemen und hormonellen Störungen vor.

Inzwischen gibt es Heilpraktiker und Ärzte mit reicher Erfahrung bei bestimmten Erkrankungen. Daher ist es ratsam, bei konkreten Beschwerden einen Verordner zu befragen, der mit dem Regulat Erfahrungen hat.

Das Regulat kann ohne weiteres bei blutverdünnender Therapie eingesetzt werden. Es kann sogar sein, dass die Medikamente dadurch reduziert werden können. Doch das muss mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Durch die laufenden Blutkontrollen ist festzustellen, ob die Blutfließeigenschaft (u.a. Hämatokrit-Wert) verbessert wurde. 

Worin liegt der Unterschied zu Nahrungsergänzungsprodukten, wie Vitaminen?

Der Unterschied zu anderen Nahrungsergänzungsprodukten liegt im Vorteil der mikromolekularen Aufspaltung der Enzyme. Durch die Aufschlüsselung in winzig kleine Bausteine können Vitamine, Spurenelemente und Mineralien vom Organismus besser aus der Nahrung aufgenommen und im Körper selbst leichter erkannt und verwertet werden. 

Hauptteil

Was bedeutet körpereigenes Enzymsystem?

Enzymmangel – Ursache von Zivilisationskrankheiten

Gründe für Enzymmangel

Gründe für erhöhten Enzymbedarf

Körpereigene Enzyme regeln die Gesundheit

Was hilft bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten

Kaskaden-Fermentation – eine bahnbrechende Erfindung

Grundlegende Anforderungen für Gesundheit in heutiger Zeit

Herstellungsvorgang kaskadenfermentierter Produkte

Innerliche und äußerliche Anwendung

 

 

Wirkungen der Regulate

Bessere Verwertung der Nahrung

Gifte werden ausgeleitet

Regulierung des Säure-Basen-Haushalts

Erhöhung des Stoffwechsels

Lösung von Stauungen und Blockaden

Regulation eines fehlgesteuerten Immunsystems

Regulierende Wirkung auf das Hormonsystem

Ergebnisse aus der Dunkelfeldmikroskopie

Regulate aktivieren Symbionten

Fünf Säulen von Krankheiten

Krankhaft veränderte Blutbilder

Indikationen für eine Behandlung mit Regulaten

Anwendung der Regulate

Nerven

Müdigkeit und Trägheit durch Lähmung in den Nervenbahnen

Burn-Out-Syndrom (schwere Erschöpfung)

Schwäche durch anhaltende Sommererkältung

Schwindel

Hyperkinetische (überaktive) Kinder

Steigerung von Konzentration und Ausdauer

Schmerzen

Fibromyalgie

Trigeminus-Neuralgie

Knochenbruch

Verstauchung und Schleimbeutelentzündung

Tennisarm

Rückenschmerzen

Hauterkrankungen und Allergien

Neurodermitis

Psoriasis (Schuppenflechte)

Staphylokokken-Infektion

Herpes-Infektion

Gürtelrose (Herpes zoster)

Kopfhautjucken

Eiweißallergie und Wassereinlagerung

Sonnenallergie

Heuschnupfen

Augenlidekzem mit Juckreiz

Insektenstiche

Lymphödem nach Insektenstich

Sonnenbrand

Furunkel und Pickel am Gesäß

Rheuma

Polyarthritis

Arthrose

Wunden

Schnittverletzung

Brandwunden

Schürfwunden

Pilzbefall

Darmmykosen (Darmpilze)

Vaginalmykose (Scheidenpilze)

Ohren

Tinnitus (Hörsturz)

Ohrjucken

Augen

Verminderte Tränenflüssigkeit

Gefäßerkrankungen

Gefäßschaden in der Arterie

Schaufensterkrankheit (schwere Durchblutungsstörungen in den Beinen)

Blutungen unter der Haut

Venenleiden

Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür „offenes Bein“)

Wundliegen (Dekubitus)

Krampfadern, Juckreiz

Geschwollene Beine

Hämorrhoiden

Hormone

Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation)

Klimakterium (Wechselbeschwerden)

Erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte

Blutfettwerte

Cholesterinwerte

Herz- und Kreislaufsystem

Apoplexie (Schlaganfall)

Herzbelastung und Atemnot

Erhöhter Blutdruck

Zu niedriger Blutdruck, Antriebslosigkeit

Diabetes, Metabolisches Syndrom

Gewichtsreduktion

Adipositas (Übergewicht)

Verdauungsorgane

Gastritis

Obstipation (Verstopfung)

Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa)

Darminfekt

Erhöhte Leberwerte

Blase, Prostata und Hoden

Prostatahypertrophie und Blasenschwäche

Hodenentzündung

Atemwege

Chronische Bronchitis

Kehlkopfentzündung (Laryngitis)

Raucherhusten

Chronische Stirnhöhlenentzündung mit Vereiterung (Sinusitis)

Knoten, Tumore

Knoten in der Brust

Inoperabler Tumor

Zahnmedizin

Zahn- und Kieferentzündung

Eitrige Entzündungen

Rhagaden (Hautrisse) an den Mundwinkeln

Kosmetik

Haarausfall und Alterswarzen auf der Kopfhaut

Haarpflege

Schuppen

Altersflecken und Warzen

Faltenbehandlung

Trockene Haut

Zellulitis

Schönheitsoperationen

Raue, schrundige Hände

Akne, unreine Haut

Fußpflege

Nagelbettentzündung

Dornwarzen und Hühneraugen

Fußpilz (Mykose am Fuß)

Schweißfüße

Tiermedizin

Vitalitätsverlust

Lähmungserscheinungen

Essstörungen bei Haustieren

Anwendungsregeln – Allgemeine Regeln

Dosierungs- und Anwendungsrichtlinien

Schaukeltherapie

Langzeittherapie

Äußere Anwendung

Dosiervorrichtungen und Applikatoren

Zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel

Allergieerscheinungen auf Regulat

Erstverschlimmerung

Haltbarkeit und Aufbewahrung

Geschmack

Spezialmethoden

Einsprühen in die Nase

RRT-Methode: Getränkte Wattepads zwischen den Zehen

Zehn Jahre Regulatforschung: ein Überblick – Appell an alle Mediziner

Enzymaktivierende Wirkung

Antioxidative Wirkung

Antientzündliche Wirkung

Abwehrkräftesteigeernde Wirkung

Antibakterielle und antimykotische Wirkung

Herstellung eines natürlichen Gleichgewichts

Antiallergische Wirkung

Entsäuernde Wirkung

Entgiftende Wirkung

Gastrointestinale Wirkung

Haut- und Schleimhautwirkung

Stoffwechsel-Verbesserung

Verbesserung der Konzentration, Energie und Frische